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德語情人節

發布時間: 2021-02-27 18:12:57

① 德語翻譯,關於情人節的作文,你也可以自由發揮下,單詞不要太難,簡單點

Eine arme Witwe, die lebte einsam in einem Hüttchen, und vor dem Hüttchen war ein Garten, darin standen zwei Rosenbäumchen, davon trug das eine weiße, das andere rote Rosen; und sie hatte zwei Kinder, die glichen den beiden Rosenbäumchen, und das eine hieß Schneeweißchen, das andere Rosenrot. Sie waren aber so fromm und gut, so arbeitsam und unverdrossen, als je zwei Kinder auf der Welt gewesen sind: Schneeweißchen war nur stiller und sanfter als Rosenrot. Rosenrot sprang lieber in den Wiesen und Feldern umher, suchte Blumen und fing Sommervögel; Schneeweißchen aber saß daheim bei der Mutter, half ihr im Hauswesen oder las ihr vor, wenn nichts zu tun war. Die beiden Kinder hatten einander so lieb, daß sie sich immer an den Händen faßten, sooft sie zusammen ausgingen; und wenn Schneeweißchen sagte: »Wir wollen uns nicht verlassen«, so antwortete Rosenrot: »Solange wir leben, nicht«, und die Mutter setzte hinzu: »Was das eine hat, soll's mit dem andern teilen.« Oft liefen sie im Walde allein umher und sammelten rote Beeren, aber kein Tier tat ihnen etwas zuleid, sondern sie kamen vertraulich herbei: das Häschen fraß ein Kohlblatt aus ihren Händen, das Reh graste an ihrer Seite, der Hirsch sprang ganz lustig vorbei, und die Vögel blieben auf den Ästen sitzen und sangen, was sie nur wußten. Kein Unfall traf sie - wenn sie sich im Walde verspätet hatten und die Nacht sie überfiel, so legten sie sich nebeneinander auf das Moos und schliefen, bis der Morgen kam, und die Mutter wußte das und hatte ihrentwegen keine Sorge. Einmal, als sie im Walde übernachtet hatten und das Morgenrot sie aufweckte, da sahen sie ein schönes Kind in einem weißen, glänzenden Kleidchen neben ihrem Lager sitzen. Es stand auf und blickte sie ganz freundlich an, sprach aber nichts und ging in den Wald hinein. Und als sie sich umsahen, so hatten sie ganz nahe bei einem Abgrunde geschlafen und wären gewiß hineingefallen, wenn sie in der Dunkelheit noch ein paar Schritte weitergegangen wären. Die Mutter aber sagte ihnen, das müßte der Engel gewesen sein, der gute Kinder bewache.

Schneeweißchen und Rosenrot hielten das Hüttchen der Mutter so reinlich, daß es eine Freude war hineinzuschauen. Im Sommer besorgte Rosenrot das Haus und stellte der Mutter jeden Morgen, ehe sie aufwachte, einen Blumenstrauß vors Bett, darin war von jedem Bäumchen eine Rose. Im Winter zündete Schneeweißchen das Feuer an und hing den Kessel an den Feuerhaken, und der Kessel war von Messing, glänzte aber wie Gold, so rein war er gescheuert. Abends, wenn die Flocken fielen, sagte die Mutter: »Geh, Schneeweißchen, und schieb den Riegel vor«, und dann setzten sie sich an den Herd, und die Mutter nahm die Brille und las aus einem großen Buche vor und die beiden Mädchen hörten zu, saßen und spannen; neben ihnen lag ein Lämmchen auf dem Boden, und hinter ihnen auf einer Stange saß ein weißes Täubchen und hatte seinen Kopf unter den Flügel gesteckt.

Eines Abends, als sie so vertraulich beisammensaßen, klopfte jemand an die Türe, als wollte er eingelassen sein. Die Mutter sprach: »Geschwind, Rosenrot, mach auf, es wird ein Wanderer sein, der Obdach sucht.« Rosenrot ging und schob den Riegel weg und dachte, es wäre ein armer Mann, aber der war es nicht, es war ein Bär, der seinen dicken schwarzen Kopf zur Türe hereinstreckte. Rosenrot schrie laut und sprang zurück: das Lämmchen blökte, das Täubchen flatterte auf, und Schneeweißchen versteckte sich hinter der Mutter Bett. Der Bär aber fing an zu sprechen und sagte: »Fürchtet euch nicht, ich tue euch nichts zuleid, ich bin halb erfroren und will mich nur ein wenig bei euch wärmen.« »Du armer Bär«, sprach die Mutter, »leg dich ans Feuer und gib nur acht, daß dir dein Pelz nicht brennt.« Dann rief sie: »Schneeweißchen, Rosenrot, kommt hervor, der Bär tut euch nichts, er meint's ehrlich.« Da kamen sie beide heran, und nach und nach näherten sich auch das Lämmchen und Täubchen und hatten keine Furcht vor ihm. Der Bär sprach: »Ihr Kinder, klopft mir den Schnee ein wenig aus dem Pelzwerk«, und sie holten den Besen und kehrten dem Bär das Fell rein; er aber streckte sich ans Feuer und brummte ganz vergnügt und behaglich. Nicht lange, so wurden sie ganz vertraut und trieben Mutwillen mit dem unbeholfenen Gast. Sie zausten ihm das Fell mit den Händen, setzten ihre Füßchen auf seinen Rücken und walgerten ihn hin und her, oder sie nahmen eine Haselrute und schlugen auf ihn los, und wenn er brummte, so lachten sie. Der Bär ließ sich's aber gerne gefallen, nur wenn sie's gar zu arg machten, rief er: »Laßt mich am Leben, ihr Kinder.

Schneeweißchen, Rosenrot, schlägst dir den Freier tot.«

Als Schlafenszeit war und die andern zu Bett gingen, sagte die Mutter zu dem Bär: »Du kannst in Gottes Namen da am Herde liegenbleiben, so bist vor der Kälte und dem bösen Wetter geschützt.« Sobald der Tag graute, ließen ihn die beiden Kinder hinaus, und er trabte über den Schnee in den Wald hinein. Von nun an kam der Bär jeden Abend zu der bestimmten Stunde, legte sich an den Herd und erlaubte den Kindern, Kurzweil mit ihm zu treiben, soviel sie wollten; und sie waren so gewöhnt an ihn, daß die Türe nicht eher zugeriegelt ward, als bis der schwarze Gesell angelangt war.

Als das Frühjahr herangekommen und draußen alles grün war, sagte der Bär eines Morgens zu Schneeweißchen: »Nun muß ich fort und darf den ganzen Sommer nicht wiederkommen.« »Wo gehst denn hin, lieber Bär?« fragte Schneeweißchen. »Ich muß in den Wald und meine Schätze vor den bösen Zwergen hüten: im Winter, wenn die Erde hartgefroren ist, müssen sie wohl unten bleiben und können sich nicht rcharbeiten, aber jetzt, wenn die Sonne die Erde aufgetaut und erwärmt hat, da brechen sie rch, steigen herauf, suchen und stehlen; was einmal in ihren Händen ist und in ihren Höhlen liegt, das kommt so leicht nicht wieder an des Tages Licht.« Schneeweißchen war ganz traurig über den Abschied, und als es ihm die Türe aufriegelte und der Bär sich hinausdrängte, blieb er an dem Türhaken hängen, und ein Stück seiner Haut riß auf, und da war es Schneeweißchen, als hätte es Gold rchschimmern gesehen; aber es war seiner Sache nicht gewiß. Der Bär lief eilig fort und war bald hinter den Bäumen verschwunden.

Nach einiger Zeit schickte die Mutter die Kinder in den Wald, Reisig zu sammeln. Da fanden sie draußen einen großen Baum, der lag gefällt auf dem Boden, und an dem Stamme sprang zwischen dem Gras etwas auf und ab, sie konnten aber nicht unterscheiden, was es war. Als sie näher kamen, sahen sie einen Zwerg mit einem alten, verwelkten Gesicht und einem ellenlangen, schneeweißen Bart. Das Ende des Bartes war in eine Spalte des Baums eingeklemmt, und der Kleine sprang hin und her wie ein Hündchen an einem Seil und wußte nicht, wie er sich helfen sollte. Er glotzte die Mädchen mit seinen roten feurigen Augen an und schrie. »Was steht ihr da! Könnt ihr nicht herbeigehen und mir Beistand leisten?« »Was hast angefangen, kleines Männchen?« fragte Rosenrot. »Dumme, neugierige Gans«, antwortete der Zwerg, »den Baum habe ich mir spalten wollen, um kleines Holz in der Küche zu haben; bei den dicken Klötzen verbrennt gleich das bißchen Speise, das unsereiner braucht, der nicht so viel hinunterschlingt als ihr grobes, gieriges Volk. Ich hatte den Keil schon glücklich hineingetrieben, und es wäre alles nach Wunsch gegangen, aber das verwünschte Holz war zu glatt und sprang unversehens heraus, und der Baum fuhr so geschwind zusammen, daß ich meinen schönen weißen Bart nicht mehr herausziehen konnte; nun steckt er drin, und ich kann nicht fort. Da lachen die albernen glatten Milchgesichter! Pfui, was seid ihr garstig!« Die Kinder gaben sich alle Mühe, aber sie konnten den Bart nicht herausziehen, er steckte zu fest. »Ich will laufen und Leute herbeiholen«, sagte Rosenrot. »Wahnsinnige Schafsköpfe«, schnarrte der Zwerg, »wer wird gleich Leute herbeirufen, ihr seid mir schon um zwei zu viel; fällt euch nicht Besseres ein?« »Sei nur nicht ungeldig«, sagte Schneeweißchen, »ich will schon Rat schaffen», holte sein Scherchen aus der Tasche und schnitt das Ende des Bartes ab. Sobald der Zwerg sich frei fühlte, griff er nach einem Sack, der zwischen den Wurzeln des Baums steckte und mit Gold gefüllt war, hob ihn heraus und brummte vor sich hin: »Ungehobeltes Volk, schneidet mir ein Stück von meinem stolzen Barte ab! Lohn's euch der Guckuck!« Damit schwang er seinen Sack auf den Rücken und ging fort, ohne die Kinder nur noch einmal anzusehen.

Einige Zeit danach wollten Schneeweißchen und Rosenrot ein Gericht Fische angeln. Als sie nahe bei dem Bach waren, sahen sie, daß etwas wie eine große Heuschrecke nach dem Wasser zuhüpfte, als wollte es hineinspringen. Sie liefen heran und erkannten den Zwerg. »Wo willst hin?« sagte Rosenrot, » willst doch nicht ins Wasser?« »Solch ein Narr bin ich nicht«, schrie der Zwerg, »seht ihr nicht, der verwünschte Fisch will mich hineinziehen?« Der Kleine hatte dagesessen und geangelt, und unglücklicherweise hatte der Wind seinen Bart mit der Angelschnur verflochten; als gleich darauf ein großer Fisch anbiß, fehlten dem schwachen Geschöpf die Kräfte, ihn herauszuziehen: der Fisch behielt die Oberhand und riß den Zwerg zu sich hin. Zwar hielt er sich an allen Halmen und Binsen, aber das half nicht viel, er mußte den Bewegungen des Fisches folgen und war in beständiger Gefahr, ins Wasser gezogen zu werden. Die Mädchen kamen zu rechter Zeit, hielten ihn fest und versuchten, den Bart von der Schnur loszumachen, aber vergebens, Bart und Schnur waren fest ineinander verwirrt. Es blieb nichts übrig, als das Scherchen hervorzuholen und den Bart abzuschneiden, wobei ein kleiner Teil desselben verlorenging. Als der Zwerg das sah, schrie er sie an: »Ist das Manier, ihr Lorche, einem das Gesicht zu schänden? Nicht genug, daß ihr mir den Bart unten abgestutzt habt, jetzt schneidet ihr mir den besten Teil davon ab: ich darf mich vor den Meinigen gar nicht sehen lassen. Daß ihr laufen müßtet und die Schuhsohlen verloren hättet!« Dann holte er einen Sack Perlen, der im Schilfe lag, und ohne ein Wort weiter zu sagen, schleppte er ihn fort und verschwand hinter einem Stein.

Es trug sich zu, daß bald hernach die Mutter die beiden Mädchen nach der Stadt schickte, Zwirn, Nadeln, Schnüre und Bänder einzukaufen. Der Weg führte sie über eine Heide, auf der hier und da mächtige Felsenstücke zerstreut lagen. Da sahen sie einen großen Vogel in der Luft schweben, der langsam über ihnen kreiste, sich immer tiefer herabsenkte und endlich nicht weit bei einem Felsen niederstieß. Gleich darauf hörten sie einen rchdringenden, jämmerlichen Schrei. Sie liefen herzu und sahen mit Schrecken, daß der Adler ihren alten Bekannten, den Zwerg, gepackt hatte und ihn forttragen wollte. Die mitleidigen Kinder hielten gleich das Männchen fest und zerrten sich so lange mit dem Adler herum, bis er seine Beute fahrenließ. Als der Zwerg sich von dem ersten Schrecken erholt hatte, schrie er mit einer kreischenden Stimme: »Konntet ihr nicht säuberlicher mit mir umgehen? Gerissen habt ihr an meinem dünnen Röckchen, daß es überall zerfetzt und rchlöchert ist, unbeholfenes und läppisches Gesindel, das ihr seid!« Dann nahm er einen Sack mit Edelsteinen und schlüpfte wieder unter den Felsen in seine Höhle. Die Mädchen waren an seinen Undank schon gewöhnt, setzten ihren Weg fort und verrichteten ihr Geschäft in der Stadt. Als sie beim Heimweg wieder auf die Heide kamen, überraschten sie den Zwerg, der auf einem reinlichen Plätzchen seinen Sack mit Edelsteinen ausgeschüttet und nicht gedacht hatte, daß so spät noch jemand daherkommen würde. Die Abendsonne schien über die glänzenden Steine, sie schimmerten und leuchteten so prächtig in allen Farben, daß die Kinder stehenblieben und sie betrachteten. »Was steht ihr da und habt Maulaffen feil!« schrie der Zwerg, und sein aschgraues Gesicht ward zinnoberrot vor Zorn. Er wollte mit seinen Scheltworten fortfahren, als sich ein lautes Brummen hören ließ und ein schwarzer Bär aus dem Walde herbeitrabte. Erschrocken sprang der Zwerg auf, aber er konnte nicht mehr zu seinem Schlupfwinkel gelangen, der Bär war schon in seiner Nähe. Da rief er in Herzensangst: »Lieber Herr Bär, verschont mich, ich will Euch alle meine Schätze geben, sehet, die schönen Edelsteine, die da liegen. Schenkt mir das Leben, was habt Ihr an mir kleinen, schmächtigen Kerl? Ihr spürt mich nicht zwischen den Zähnen; da, die beiden gottlosen Mädchen packt, das sind für Euch zarte Bissen, fett wie junge Wachteln, die freßt in Gottes Namen.« Der Bär kümmerte sich um seine Worte nicht, gab dem boshaften Geschöpf einen einzigen Schlag mit der Tatze, und es regte sich nicht mehr.

Die Mädchen waren fortgesprungen, aber der Bär rief ihnen nach: »Schneeweißchen und Rosenrot, fürchtet euch nicht, wartet, ich will mit euch gehen.« Da erkannten sie seine Stimme und blieben stehen, und als der Bär bei ihnen war, fiel plötzlich die Bärenhaut ab, und er stand da als ein schöner Mann und war ganz in Gold gekleidet. »Ich bin eines Königs Sohn«, sprach er, »und war von dem gottlosen Zwerg, der mir meine Schätze gestohlen hatte, verwünscht, als ein wilder Bär in dem Walde zu laufen, bis ich rch seinen Tod erlöst würde. Jetzt hat er seine wohlverdiente Strafe empfangen.«

Schneeweißchen ward mit ihm vermählt und Rosenrot mit seinem Bruder, und sie teilten die großen Schätze miteinander, die der Zwerg in seiner Höhle zusammengetragen hatte. Die alte Mutter lebte noch lange Jahre ruhig und glücklich bei ihren Kindern. Die zwei Rosenbäumchen aber nahm sie mit, und sie standen vor ihrem Fenster und trugen jedes Jahr die schönsten Rosen, weiß und rot.

② 「情人節」德語怎麼說

德語的情人節是der Valentinstag.

③ 求德語文章兩篇,關於中國春節的和情人節的各一篇

春節
http://www.chinaseite.de/china-kultur/chinesisches-fruehlingsfest.html

Wie wird heute in China das Chinesische Neujahr gefeiert?

Während des chinesischen Frü gibt es offiziell drei Feiertage, viele Chinesen verlängern

diesen Urlaub auf eine Woche. Das chinesische Neujahr ist das große Familienfest in China. Die

Vorbereitungen beginnen schon lange vorher mit Reisevorbereitungen und dem Schmücken der Häuser - rot

ist zu dieser Zeit die dominierende Farbe. Es werden Glücksbringer aufgehängt, mit glücksbringenden

Zeichen und Sprüchen bemalte Spruchbänder aus Papier. Diese werden umgedreht an die Türen gehängt, da

das chinesische "" (umdrehen) ungefähr dieselbe Aussprache wie "" (ankommen) hatt.

Die Familie kommt meistens bei den Eltern bzw. Großeltern zusammen, im günstigsten Fall ist die

komplette Familie mit mehreren Generationen unter einem Dach versammelt. Die typische chinesische

Familie wird sich wohl vor dem Fernseher versammeln, die chinesische Senng "chunjie wanhui" ansehen,

die seit ca. 20 Jahren im chinesischen Fernsehen von 20.00 Uhr bis ca. 1 Uhr morgens läuft und dabei

gemeinsam Jiaozi für den nächsten Tag vorbereiten. Um Mitternacht beginnt dann das Feuerwerk. In

manchen Großstädten sind Feuerwerke jedoch verboten, so z.B. in Peking innerhalb des vierten

Stadtrings.

Das Feuerwerk und die rote Farbe dient dazu, das Jahresmonster nian (chines.: Jahr) zu verbreiten, vor

dem sich die Chinesen nach einer Sage gefürchtet und abends in der Wohnung versteckt hatten, bis sie

herausfanden, dass es nur einmal im Jahr auftauchte und sich vor Lärm und roter Farbe fürchtete.

Am Neujahrstag werden morgens die Jiaozi gekocht, die am Abend zuvor zubereitet worden sind, danach

ißt die Familie gemeinsam zu Mittag. Heute gehen viele Familien in Restaurants anstatt den Neujahrstag

daheim zu verbringen.

An den folgenden Tagen werden dann die Verwandten besucht. Während der 15 Tage, in denen das

chinesische Frühlingsfest traditionell gefeiert wird, gibt es "miaohui", das sind Aufführungen in

Klöstern mit den im Western sehr bekannten Löwen,- und Drachenkostümen.

Das chinesische Frühlingsfest endet traditionell mit dem Laternenfest, das am 15. Tag des neuen Jahres

stattfindet. Die Tempel sind an diesem Tag mit Laternen behängt, Familien gehen mit selbstgemachten

(oder gekauften) Laternen spazieren und es wird der berühmte yuanxiao gegessen, Ballen aus klebrigem

Reis mit süßer Füllung.

*************************************************************
情人節
維基

Valentinstag

Der Valentinstag (am 14. Februar des Jahres) gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. Der Name

des Tages wird heute zumeist auf die Legende des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt. Der

religiöse, in der kirchlichen Liturgie wurzelnde Ursprung des Feiertages besteht darin, dass am 14.

Februar in manchen Kirchen die Ankunft Jesu als himmlischer Bräutigam zur Himmlischen Hochzeit

gefeiert wurde.

An Popularität gewann der Valentinstag rch den Handel mit Blumen, besonders jedoch rch die

umfangreiche Werbung der Floristen. Der Tag wird mit traditionellem Brauch vermischt, ähnlich dem in

den 1990er Jahren populär gewordenen und über die USA aus Irland importierten Halloween.

Brauchtum

Taipeh 101 zum ValentinstagDie Popularität des Datums im angelsächsischen Bereich beruht auf einem

Gedicht des englischen Schriftstellers Geoffrey Chaucer, „Parlament der Vögel「 (Parlement of Foul

(e/y)s), das 1383 vermutlich aus Anlass einer Valentinsfeier am Hof Königs Richard II. fertig gestellt

und erstmals öffentlich vorgetragen wurde. In dem Gedicht von Chaucer wird dargestellt, wie sich die

Vögel zu eben diesem Feiertag um die Göttin Natur versammeln, damit ein jeder einen Partner finde.

Seit dem 15. Jahrhundert werden in England Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke oder

Gedichte schicken. Die Verbinng mit Blumengeschenken könnte auf die Gattin des Dichters Samuel Pepys

zurückgehen, die 1667 mit einem Blumenstrauß auf Pepys' Liebesbrief reagierte. Von da an wurde die

Verbinng von Brief und Blumen in der noblen britischen Gesellschaft nachgeahmt.

Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die „Neue Welt「, die USA – und so kam rch

US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg dieser Brauch nach Deutschland; 1950 veranstaltete man in

Nürnberg den ersten „Valentinsball「; der Valentinstag wurde offiziell eingeführt. Allgemein bekannt

wurde er rch die dann verstärkt einsetzende Werbung der Floristen und der Süßwareninstrie.

Es gibt inzwischen unter anderem Valentinskonfekt, Valentinskarten und Parfums, doch die wichtigsten

Geschenkartikel am Valentinstag sind nach wie vor Blumen. Während das Jahr über hauptsächlich Frauen

Blumen kaufen, sind es am Valentinstag überwiegend Männer. Die Preise vor allem für rote Rosen steigen

zu diesem Anlass stark an.

In Japan beschenken am 14. Februar Frauen ihre Ehemänner, männliche Kollegen, Chefs usw. mit

Schokolade. Dafür dürfen sie dann einen Monat später am White Day weiße Schokolade als Gegengeschenk

erwarten. Auch junge Mädchen nehmen diesen Tag zum Anlass, ihren Angebeteten Schokolade zu schenken,

die sie bestenfalls selbst gemacht haben. Dieser kann es an dem 14. März erwidern. Mittlerweile

erfreut sich dieser Tag auch in der Volksrepublik China bei jungen, am westlichen Lebensstil

ausgerichteten Chinesen zunehmender Beliebtheit. In Brasilien wird der Valentinstag am 12. Juni

gefeiert.

Aber auch in Europa haben sich eigene Traditionen herausgebildet. In Italien treffen sich die

Liebespaare meist an Brücken oder auch Gewässern. Dort sind häufig Vorrichtungen angebracht, an denen

man z. B. ein Fahrrad anschließen kann. Diese werden zweckentfremdet, in dem einfach ein

Vorhängeschloss angebracht wird. Auf das Schloss schreiben die Liebenden ihre Initialen, manchmal mit

Datum, bei großen Schlössern sieht man sogar aufgeklebte Fotos des Paares. Dieses Schloss wird

angeschlossen, dann werfen die beiden jeder einen Schlüssel ins Wasser und wünschen sich dabei etwas.

Obwohl die Wünsche danach nicht geäußert werden sollen, wünschen sich die Meisten, die ewige Liebe

gefunden zu haben. So sammeln sich immer mehr Schlösser zu dicken Klumpen.

In Finnland wird der Valentinstag als „Freundschaftstag「 gefeiert, an dem man − meist anonym − denen,

die man sympathisch findet, Karten schickt oder kleine Geschenke übermittelt. Dieser „Freundschaftstag

「 ist gegenüber dem angelsächsischen oder kontinentaleuropäischen „Valentinstag「 deutlich

enterotisiert.

In westslawischen und sorbischen Gebieten Ostdeutschlands fällt in die Zeit um den Valentinstag das

Fest der so genannten Vogelhochzeit. Dazu gehört das Volkslied „Die Vogelhochzeit「 („Ein Vogel wollte

Hochzeit halten …「)

Die Legende

St. ValentinDie Tradition des Valentinstags wird heute zumeist auf die Legende von Bischof Valentin

von Terni zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb. Mehrere Orte in Deutschland behaupten,

die Gebeine als Reliquien zu verwahren, wie zum Beispiel die bayerische Stadt Krumbach, Landkreis

Günzburg. Auch in der Kirche Santa Maria in Cosmedin in Rom werden die angeblichen Reliquien

ausgestellt.

Valentin war im dritten Jahrhundert nach Christus der Bischof der italienischen Stadt Terni (damals

Interamna). Er hatte laut dieser Legende einige Verliebte christlich getraut, darunter Soldaten, die

nach damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben mussten. Zudem hat er der Legende nach den

frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Ehen, die von ihm geschlossen

wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden. Auf Befehl des Kaisers

Claudius II. wurde er am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet.[1]

Eine Legende bezieht den Todestag Valentins auf das römische Fest Lupercalia, das auf den 15. Februar

fiel. Es war der Feiertag der röm. Göttin Juno (gr.: Hera), der Frau des Jupiter (gr.: Zeus) und

Schutzpatronin der Ehe. Junge Mädchen gingen an diesem hohen Festtag in den Juno-Tempel, um sich ein

Liebesorakel für die richtige Partnerwahl zu holen.

Junge Männer aus dem einfachen Volk zogen an diesem Tag Lose, auf denen die Namen der noch ledigen

Frauen standen. Die so gelosten Pärchen gingen miteinander aus und manche sollen sich so ineinander

verliebt haben. Dieser Volksbrauch galt vielen römischen Aristokraten als unmoralisch. Ehemänner

schenkten ihren Frauen an diesem Tag Blumen. So kam es, dass sich dieses ältere römische Brauchtum mit

der Geschichte des christlichen Märtyrers mischte und in die spätere Gesellschaft einsickerte.

Die Legende zum Bischof von Terni unterscheidet sich vom späteren Valentin von Rätien (Graubünden).

Dieser hat keine Liebenden zusammengebracht, sondern er gilt als Schutzpatron gegen die „fallenden

Krankheiten「 wie Epilepsie und Ohnmacht.

④ 「情人節快樂」用德語怎麼說

Frohen Valentinstag!Schoenen Valentingstag!froh 是較為傳統的節日祝福用法,情人節是美國節日,感覺用schoen 比較好內,(祝你有個美好容的情人節)

⑤ 「情人節快樂」德語怎麼說

「情人節快樂」德語是 Happy Valentinstag

⑥ ……翻譯情人節快樂。德語

Yehdhs dhdjsu shsjs

⑦ 親愛的,我想你陪我一起過情人節德語怎麼講

樓上是機器翻譯,有問題。
應該是:Mein(e) liebe(r) xx,ich möchte ,dass mir zum Valentinstag zusammenverbringen können.親愛的xx,我希望你能和我一起度過情人版節。權
或者:Kannst mir zum Valentinstag zusammenverbringen, mein Liebling?你能和我一起過情人節么,親愛的?
這樣的表達比機器翻譯地道,且沒有錯誤。
滿意請採納!

⑧ 情人節快樂用德語怎麼說

給你個情話專輯嘿嘿:
德語情人節快樂 Frohen Valentinstag!

ich liebe dich~我愛你
ich mag dich~我喜歡你
ich vermisse dich sehr oft~我常常想念你
ich will dich ~我要你
Nur mit dir ist mein leben Komplett~只有和你在一起我的人生才完整~
Du bist mein Feuer~你是我的火焰(比較肉麻~哈哈)
Du machst mich verueckt~你讓我瘋狂~
Küss mich sanft~輕輕吻我~(太肉麻了,自己倒先)
Du bist wichtig fuer mich~你對我來說很重要~
Lass mich in deine Arme(讓我在你的懷抱里)
Ich brauche deine Waerme(我需要你的溫暖)
Ich will dich in meinen armen halten(我想要把你摟在懷里)
Ich will mit dir zusammen sein~我要和你在一起
Streichel mich bitte~請愛撫我~(狂倒)

Ich werde niemals aufhören, dich zu lieben,auch in tausend Jahren nicht 我永遠不會停止愛你,即使是過一千年 (這是die prinzen的歌曲的一句歌詞)
mein liebhabar 我親愛的
Mein Schaetz~mein liebling~(親愛的)
Ich gehoert dir(我屬於你)
Ich bin dein(我是你的)
Ich liebe dich heiss und innig(我熱烈的愛著你)
Ich hab noch niemanden so tief geliebt(我還從未那麼深愛過誰)
Als ich dich zum ersten mal sah,hab ich mich heimlich in dich verliebt(從第一次見到你起,我就開始暗戀你了) 這句我喜歡,嘿嘿
Du bist mein, ich bin dein!!!(你是我的,我是你的)
Ich fühle mich wie ein Teil von dir.我覺得我就是你的一部分
Ich bin dicht bei dir~我想靠近你
Unsere Liebe hat kein Ende 我們的愛地老天荒
oh,meine Süße!我的小甜心!
Mir macht nichts spass ohne dich.沒有你,什麼都不能讓我快樂。

⑨ 「情人節快樂」德語怎麼說怎麼寫

關於情人節快樂」德語怎麼說怎麼寫的問題簡單回答一下。
Schöner Valentinstag!
或者
Frohen Valentinstag!

⑩ 德語的」情人節快樂」怎麼說

Frohen Valentinstag!

Schoenen Valentingstag!

froh 是較為傳統的節日祝福用法,情人節是美國節日,感覺用schoen 比較好,(祝你有個美好的情人節)

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