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德語說情人節

發布時間: 2022-09-03 22:55:43

① 德語「祝你和他幸福」怎麼說

比較地道一點還是不要硬翻,用德語里的自然表達法:
ich
wünsche
dir
alles
gute.

② 幫忙翻譯下列節日:情人節、復活節、聖誕節、愚人節、萬聖節、感恩節、孟蘭盛節、櫻花節。

下列節日英文翻譯如下:

情人節:Valentine's Day/Saint Valentine's Day/St Valentine's Day。

是很多國家在二月十四日(February 14)慶祝的節日。

復活節:Easter Sunday。

復活節(主復活日)是一個西方的重要節日,在每年春分月圓之後第一個星期日。

聖誕節:Christmas Day。

聖誕節(Christmas)又稱耶誕節、耶穌誕辰,譯名為「基督彌撒」,是西方傳統節日,起源於基督教,在每年12月25日。

愚人節:April fool's day。

是從19世紀開始在西方興起流行的民間節日,並未被任何國家認定為法定節日,日期在每年公歷的4月1日。

萬聖節:Hallowmas。

11月1日萬聖節英文:Hallowmas,南瓜是萬聖節的代表。 10月31日是萬聖夜英文:Halloween,華語地區常將萬聖夜稱為萬聖節。

感恩節:Thanksgiving Day。

感恩節(Thanksgiving Day)是美國、加拿大感謝上帝賜予一年度豐收的節日,起源於馬薩諸塞普利茅斯的早期移民。

孟蘭聖節:Hungry Ghost Festival。

俗稱「鬼節」、「七月半」,佛教稱為「盂蘭盆節」,中元節在農歷的七月十五日,部分也有在七月十四日過,節日這天,人們帶上祭品,到墳上去祭奠祖先,與清明節上墳相似。

櫻花節:Cherry Blossom Festival。

櫻花節(Cherry Blossom Festival)是每年的3月15日到4月15日在日本盛行的關於櫻花的節日。

③ 情人節用外國語言應該怎麼說

法語的:
Bonne
Saint-Valentin!
(祝你)情人節快樂!
或者:Joyeuse
Saint-Valentin!(祝你)情人節快樂!
情人節快樂:ハピー
バレンタインデー!
情人節:
발렌타인
데이
[發音是bar
len
ta
in
de
i]
情人節快樂,一般用
happy
valentine's
day

但也有用merry
valentine's
day
!

西班牙:¡Feliz
el
dia
del
Amor
y
las
Amistades!
或者也可以簡單點說
¡Feliz
el
dia
de
los
enamorados!
德語Frohen
Valentinstag!
Schoenen
Valentingstag!
froh
是較為傳統的節日祝福用法,情人節是美國節日,感覺用schoen
比較好,(祝你有個美好的情人節)

④ 親愛的,我想你陪我一起過情人節德語怎麼講

樓上是機器翻譯,有問題。
應該是:Mein(e) liebe(r) xx,ich möchte ,dass mir zum Valentinstag zusammenverbringen können.親愛的xx,我希望你能和我一起度過情人版節。權
或者:Kannst mir zum Valentinstag zusammenverbringen, mein Liebling?你能和我一起過情人節么,親愛的?
這樣的表達比機器翻譯地道,且沒有錯誤。
滿意請採納!

⑤ 「情人節快樂」用德語怎麼說

Frohen Valentinstag!Schoenen Valentingstag!froh 是較為傳統的節日祝福用法,情人節是美國節日,感覺用schoen 比較好內,(祝你有個美好容的情人節)

⑥ Valentine's Day is happy 什麼意思啊

情人節快樂(happy valentine's day)
情人節是快樂的.(Valentine's Day is happy )

漢語:我愛你
英語:i love you !
法語:je t'aime / je t'adore !
德語:ich liebe dich!
俄語:ya vas iyublyu,ya tibia lyublyu !
日語:愛してる!(大概是這樣的讀音吧#_#「ai si te ru」)那個只是表示愛~~但不是我愛你~~完整的是「はたしはぁなたをぁぃします」
朝鮮語:tangshin-i cho-a-yo!
義大利語:ti amo,ti vogliobene !
西班牙語:te amo,tequiero !
葡萄牙語:eu amo-te !
荷蘭語:ik hou van jou !
比利時佛蘭芒語:ik zie u graag !
波蘭語:kocham cie,ja cie kocham !
希臘語:s'agapo !
匈牙利語:szeretlek !
愛沙尼亞:mina armastan sind !
芬蘭語:min rakastan sinua !
拉丁語:te amo,vos amo !
拉托維亞語:es tevi milu !
立陶宛語:tave myliu !
馬其頓語:te sakam !
馬爾他語:inhobbok !
亞美尼亞語:yes kezi seeroom yem !
保加利亞語:ahs te obicham !
克羅埃西亞語:volim te !
羅馬尼亞語:te iu besc,te ador !
捷克語:miluji te !
丹麥語:jeg elsker dig !
冰島語:e'g elska tig !
阿爾巴尼亞語:t a shume !
塞爾維亞語:volim te !
斯洛維尼亞語:ljubim te !
以色列猶太語:ani ohev otach!
瑞典語:jag lskar dig!
土耳其語:seni seviyorum !
烏克蘭語:ja vas kokhaju !
孟加拉語:ami tomay bhalobashi !
緬甸語:chit pa de !
柬埔寨語:bong salang oun !
菲律賓語:mahal kita,iniibig kita !
北印度語:main tumse pyar karta hoon !
印尼語:saja kasih saudari !
馬來語:saya cinta mu !
蒙古語:bi chamd hairtai !
波斯語:tora dost daram !
阿拉伯語:ana ahebak(女生至男生) / arabic ana ahebek(男生至女生)
南亞泰米爾語:tamil n'an unnaik kathalikkinren !
泰語:ch'an rak khun !
巴基斯坦烏爾都語:mein tumhay pyar karti hun(女生至男生) / mein tumhay pyar karta hun(男生至女生)
越南語:em ye'u anh(女生至男生) / anh ye'u em(男生至女生)

⑦ 德語翻譯,關於情人節的作文,你也可以自由發揮下,單詞不要太難,簡單點

Eine arme Witwe, die lebte einsam in einem Hüttchen, und vor dem Hüttchen war ein Garten, darin standen zwei Rosenbäumchen, davon trug das eine weiße, das andere rote Rosen; und sie hatte zwei Kinder, die glichen den beiden Rosenbäumchen, und das eine hieß Schneeweißchen, das andere Rosenrot. Sie waren aber so fromm und gut, so arbeitsam und unverdrossen, als je zwei Kinder auf der Welt gewesen sind: Schneeweißchen war nur stiller und sanfter als Rosenrot. Rosenrot sprang lieber in den Wiesen und Feldern umher, suchte Blumen und fing Sommervögel; Schneeweißchen aber saß daheim bei der Mutter, half ihr im Hauswesen oder las ihr vor, wenn nichts zu tun war. Die beiden Kinder hatten einander so lieb, daß sie sich immer an den Händen faßten, sooft sie zusammen ausgingen; und wenn Schneeweißchen sagte: »Wir wollen uns nicht verlassen«, so antwortete Rosenrot: »Solange wir leben, nicht«, und die Mutter setzte hinzu: »Was das eine hat, soll's mit dem andern teilen.« Oft liefen sie im Walde allein umher und sammelten rote Beeren, aber kein Tier tat ihnen etwas zuleid, sondern sie kamen vertraulich herbei: das Häschen fraß ein Kohlblatt aus ihren Händen, das Reh graste an ihrer Seite, der Hirsch sprang ganz lustig vorbei, und die Vögel blieben auf den Ästen sitzen und sangen, was sie nur wußten. Kein Unfall traf sie - wenn sie sich im Walde verspätet hatten und die Nacht sie überfiel, so legten sie sich nebeneinander auf das Moos und schliefen, bis der Morgen kam, und die Mutter wußte das und hatte ihrentwegen keine Sorge. Einmal, als sie im Walde übernachtet hatten und das Morgenrot sie aufweckte, da sahen sie ein schönes Kind in einem weißen, glänzenden Kleidchen neben ihrem Lager sitzen. Es stand auf und blickte sie ganz freundlich an, sprach aber nichts und ging in den Wald hinein. Und als sie sich umsahen, so hatten sie ganz nahe bei einem Abgrunde geschlafen und wären gewiß hineingefallen, wenn sie in der Dunkelheit noch ein paar Schritte weitergegangen wären. Die Mutter aber sagte ihnen, das müßte der Engel gewesen sein, der gute Kinder bewache.

Schneeweißchen und Rosenrot hielten das Hüttchen der Mutter so reinlich, daß es eine Freude war hineinzuschauen. Im Sommer besorgte Rosenrot das Haus und stellte der Mutter jeden Morgen, ehe sie aufwachte, einen Blumenstrauß vors Bett, darin war von jedem Bäumchen eine Rose. Im Winter zündete Schneeweißchen das Feuer an und hing den Kessel an den Feuerhaken, und der Kessel war von Messing, glänzte aber wie Gold, so rein war er gescheuert. Abends, wenn die Flocken fielen, sagte die Mutter: »Geh, Schneeweißchen, und schieb den Riegel vor«, und dann setzten sie sich an den Herd, und die Mutter nahm die Brille und las aus einem großen Buche vor und die beiden Mädchen hörten zu, saßen und spannen; neben ihnen lag ein Lämmchen auf dem Boden, und hinter ihnen auf einer Stange saß ein weißes Täubchen und hatte seinen Kopf unter den Flügel gesteckt.

Eines Abends, als sie so vertraulich beisammensaßen, klopfte jemand an die Türe, als wollte er eingelassen sein. Die Mutter sprach: »Geschwind, Rosenrot, mach auf, es wird ein Wanderer sein, der Obdach sucht.« Rosenrot ging und schob den Riegel weg und dachte, es wäre ein armer Mann, aber der war es nicht, es war ein Bär, der seinen dicken schwarzen Kopf zur Türe hereinstreckte. Rosenrot schrie laut und sprang zurück: das Lämmchen blökte, das Täubchen flatterte auf, und Schneeweißchen versteckte sich hinter der Mutter Bett. Der Bär aber fing an zu sprechen und sagte: »Fürchtet euch nicht, ich tue euch nichts zuleid, ich bin halb erfroren und will mich nur ein wenig bei euch wärmen.« »Du armer Bär«, sprach die Mutter, »leg dich ans Feuer und gib nur acht, daß dir dein Pelz nicht brennt.« Dann rief sie: »Schneeweißchen, Rosenrot, kommt hervor, der Bär tut euch nichts, er meint's ehrlich.« Da kamen sie beide heran, und nach und nach näherten sich auch das Lämmchen und Täubchen und hatten keine Furcht vor ihm. Der Bär sprach: »Ihr Kinder, klopft mir den Schnee ein wenig aus dem Pelzwerk«, und sie holten den Besen und kehrten dem Bär das Fell rein; er aber streckte sich ans Feuer und brummte ganz vergnügt und behaglich. Nicht lange, so wurden sie ganz vertraut und trieben Mutwillen mit dem unbeholfenen Gast. Sie zausten ihm das Fell mit den Händen, setzten ihre Füßchen auf seinen Rücken und walgerten ihn hin und her, oder sie nahmen eine Haselrute und schlugen auf ihn los, und wenn er brummte, so lachten sie. Der Bär ließ sich's aber gerne gefallen, nur wenn sie's gar zu arg machten, rief er: »Laßt mich am Leben, ihr Kinder.

Schneeweißchen, Rosenrot, schlägst dir den Freier tot.«

Als Schlafenszeit war und die andern zu Bett gingen, sagte die Mutter zu dem Bär: »Du kannst in Gottes Namen da am Herde liegenbleiben, so bist vor der Kälte und dem bösen Wetter geschützt.« Sobald der Tag graute, ließen ihn die beiden Kinder hinaus, und er trabte über den Schnee in den Wald hinein. Von nun an kam der Bär jeden Abend zu der bestimmten Stunde, legte sich an den Herd und erlaubte den Kindern, Kurzweil mit ihm zu treiben, soviel sie wollten; und sie waren so gewöhnt an ihn, daß die Türe nicht eher zugeriegelt ward, als bis der schwarze Gesell angelangt war.

Als das Frühjahr herangekommen und draußen alles grün war, sagte der Bär eines Morgens zu Schneeweißchen: »Nun muß ich fort und darf den ganzen Sommer nicht wiederkommen.« »Wo gehst denn hin, lieber Bär?« fragte Schneeweißchen. »Ich muß in den Wald und meine Schätze vor den bösen Zwergen hüten: im Winter, wenn die Erde hartgefroren ist, müssen sie wohl unten bleiben und können sich nicht rcharbeiten, aber jetzt, wenn die Sonne die Erde aufgetaut und erwärmt hat, da brechen sie rch, steigen herauf, suchen und stehlen; was einmal in ihren Händen ist und in ihren Höhlen liegt, das kommt so leicht nicht wieder an des Tages Licht.« Schneeweißchen war ganz traurig über den Abschied, und als es ihm die Türe aufriegelte und der Bär sich hinausdrängte, blieb er an dem Türhaken hängen, und ein Stück seiner Haut riß auf, und da war es Schneeweißchen, als hätte es Gold rchschimmern gesehen; aber es war seiner Sache nicht gewiß. Der Bär lief eilig fort und war bald hinter den Bäumen verschwunden.

Nach einiger Zeit schickte die Mutter die Kinder in den Wald, Reisig zu sammeln. Da fanden sie draußen einen großen Baum, der lag gefällt auf dem Boden, und an dem Stamme sprang zwischen dem Gras etwas auf und ab, sie konnten aber nicht unterscheiden, was es war. Als sie näher kamen, sahen sie einen Zwerg mit einem alten, verwelkten Gesicht und einem ellenlangen, schneeweißen Bart. Das Ende des Bartes war in eine Spalte des Baums eingeklemmt, und der Kleine sprang hin und her wie ein Hündchen an einem Seil und wußte nicht, wie er sich helfen sollte. Er glotzte die Mädchen mit seinen roten feurigen Augen an und schrie. »Was steht ihr da! Könnt ihr nicht herbeigehen und mir Beistand leisten?« »Was hast angefangen, kleines Männchen?« fragte Rosenrot. »Dumme, neugierige Gans«, antwortete der Zwerg, »den Baum habe ich mir spalten wollen, um kleines Holz in der Küche zu haben; bei den dicken Klötzen verbrennt gleich das bißchen Speise, das unsereiner braucht, der nicht so viel hinunterschlingt als ihr grobes, gieriges Volk. Ich hatte den Keil schon glücklich hineingetrieben, und es wäre alles nach Wunsch gegangen, aber das verwünschte Holz war zu glatt und sprang unversehens heraus, und der Baum fuhr so geschwind zusammen, daß ich meinen schönen weißen Bart nicht mehr herausziehen konnte; nun steckt er drin, und ich kann nicht fort. Da lachen die albernen glatten Milchgesichter! Pfui, was seid ihr garstig!« Die Kinder gaben sich alle Mühe, aber sie konnten den Bart nicht herausziehen, er steckte zu fest. »Ich will laufen und Leute herbeiholen«, sagte Rosenrot. »Wahnsinnige Schafsköpfe«, schnarrte der Zwerg, »wer wird gleich Leute herbeirufen, ihr seid mir schon um zwei zu viel; fällt euch nicht Besseres ein?« »Sei nur nicht ungeldig«, sagte Schneeweißchen, »ich will schon Rat schaffen», holte sein Scherchen aus der Tasche und schnitt das Ende des Bartes ab. Sobald der Zwerg sich frei fühlte, griff er nach einem Sack, der zwischen den Wurzeln des Baums steckte und mit Gold gefüllt war, hob ihn heraus und brummte vor sich hin: »Ungehobeltes Volk, schneidet mir ein Stück von meinem stolzen Barte ab! Lohn's euch der Guckuck!« Damit schwang er seinen Sack auf den Rücken und ging fort, ohne die Kinder nur noch einmal anzusehen.

Einige Zeit danach wollten Schneeweißchen und Rosenrot ein Gericht Fische angeln. Als sie nahe bei dem Bach waren, sahen sie, daß etwas wie eine große Heuschrecke nach dem Wasser zuhüpfte, als wollte es hineinspringen. Sie liefen heran und erkannten den Zwerg. »Wo willst hin?« sagte Rosenrot, » willst doch nicht ins Wasser?« »Solch ein Narr bin ich nicht«, schrie der Zwerg, »seht ihr nicht, der verwünschte Fisch will mich hineinziehen?« Der Kleine hatte dagesessen und geangelt, und unglücklicherweise hatte der Wind seinen Bart mit der Angelschnur verflochten; als gleich darauf ein großer Fisch anbiß, fehlten dem schwachen Geschöpf die Kräfte, ihn herauszuziehen: der Fisch behielt die Oberhand und riß den Zwerg zu sich hin. Zwar hielt er sich an allen Halmen und Binsen, aber das half nicht viel, er mußte den Bewegungen des Fisches folgen und war in beständiger Gefahr, ins Wasser gezogen zu werden. Die Mädchen kamen zu rechter Zeit, hielten ihn fest und versuchten, den Bart von der Schnur loszumachen, aber vergebens, Bart und Schnur waren fest ineinander verwirrt. Es blieb nichts übrig, als das Scherchen hervorzuholen und den Bart abzuschneiden, wobei ein kleiner Teil desselben verlorenging. Als der Zwerg das sah, schrie er sie an: »Ist das Manier, ihr Lorche, einem das Gesicht zu schänden? Nicht genug, daß ihr mir den Bart unten abgestutzt habt, jetzt schneidet ihr mir den besten Teil davon ab: ich darf mich vor den Meinigen gar nicht sehen lassen. Daß ihr laufen müßtet und die Schuhsohlen verloren hättet!« Dann holte er einen Sack Perlen, der im Schilfe lag, und ohne ein Wort weiter zu sagen, schleppte er ihn fort und verschwand hinter einem Stein.

Es trug sich zu, daß bald hernach die Mutter die beiden Mädchen nach der Stadt schickte, Zwirn, Nadeln, Schnüre und Bänder einzukaufen. Der Weg führte sie über eine Heide, auf der hier und da mächtige Felsenstücke zerstreut lagen. Da sahen sie einen großen Vogel in der Luft schweben, der langsam über ihnen kreiste, sich immer tiefer herabsenkte und endlich nicht weit bei einem Felsen niederstieß. Gleich darauf hörten sie einen rchdringenden, jämmerlichen Schrei. Sie liefen herzu und sahen mit Schrecken, daß der Adler ihren alten Bekannten, den Zwerg, gepackt hatte und ihn forttragen wollte. Die mitleidigen Kinder hielten gleich das Männchen fest und zerrten sich so lange mit dem Adler herum, bis er seine Beute fahrenließ. Als der Zwerg sich von dem ersten Schrecken erholt hatte, schrie er mit einer kreischenden Stimme: »Konntet ihr nicht säuberlicher mit mir umgehen? Gerissen habt ihr an meinem dünnen Röckchen, daß es überall zerfetzt und rchlöchert ist, unbeholfenes und läppisches Gesindel, das ihr seid!« Dann nahm er einen Sack mit Edelsteinen und schlüpfte wieder unter den Felsen in seine Höhle. Die Mädchen waren an seinen Undank schon gewöhnt, setzten ihren Weg fort und verrichteten ihr Geschäft in der Stadt. Als sie beim Heimweg wieder auf die Heide kamen, überraschten sie den Zwerg, der auf einem reinlichen Plätzchen seinen Sack mit Edelsteinen ausgeschüttet und nicht gedacht hatte, daß so spät noch jemand daherkommen würde. Die Abendsonne schien über die glänzenden Steine, sie schimmerten und leuchteten so prächtig in allen Farben, daß die Kinder stehenblieben und sie betrachteten. »Was steht ihr da und habt Maulaffen feil!« schrie der Zwerg, und sein aschgraues Gesicht ward zinnoberrot vor Zorn. Er wollte mit seinen Scheltworten fortfahren, als sich ein lautes Brummen hören ließ und ein schwarzer Bär aus dem Walde herbeitrabte. Erschrocken sprang der Zwerg auf, aber er konnte nicht mehr zu seinem Schlupfwinkel gelangen, der Bär war schon in seiner Nähe. Da rief er in Herzensangst: »Lieber Herr Bär, verschont mich, ich will Euch alle meine Schätze geben, sehet, die schönen Edelsteine, die da liegen. Schenkt mir das Leben, was habt Ihr an mir kleinen, schmächtigen Kerl? Ihr spürt mich nicht zwischen den Zähnen; da, die beiden gottlosen Mädchen packt, das sind für Euch zarte Bissen, fett wie junge Wachteln, die freßt in Gottes Namen.« Der Bär kümmerte sich um seine Worte nicht, gab dem boshaften Geschöpf einen einzigen Schlag mit der Tatze, und es regte sich nicht mehr.

Die Mädchen waren fortgesprungen, aber der Bär rief ihnen nach: »Schneeweißchen und Rosenrot, fürchtet euch nicht, wartet, ich will mit euch gehen.« Da erkannten sie seine Stimme und blieben stehen, und als der Bär bei ihnen war, fiel plötzlich die Bärenhaut ab, und er stand da als ein schöner Mann und war ganz in Gold gekleidet. »Ich bin eines Königs Sohn«, sprach er, »und war von dem gottlosen Zwerg, der mir meine Schätze gestohlen hatte, verwünscht, als ein wilder Bär in dem Walde zu laufen, bis ich rch seinen Tod erlöst würde. Jetzt hat er seine wohlverdiente Strafe empfangen.«

Schneeweißchen ward mit ihm vermählt und Rosenrot mit seinem Bruder, und sie teilten die großen Schätze miteinander, die der Zwerg in seiner Höhle zusammengetragen hatte. Die alte Mutter lebte noch lange Jahre ruhig und glücklich bei ihren Kindern. Die zwei Rosenbäumchen aber nahm sie mit, und sie standen vor ihrem Fenster und trugen jedes Jahr die schönsten Rosen, weiß und rot.

⑧ 「情人節」德語怎麼說

德語的情人節是der Valentinstag.

⑨ 德語浪漫簡短的句子

1、C"est la vie! 這就是

2、Parfois, ce qu"on n"arrive pas à laisser tomber n"est pas une personne, mais des moments 有什麼我們苦苦不肯放下的是一個人,而是一段時光。

3、C"est d"abord l"amour qui te fait oublier l"heure首愛情使你忘記時間, 然後是時間讓你忘記愛情。

4、La main dans la main, nous vivrons ensemble jusqu"à la fin de la vie. 執子之手,與子偕老。

5、Est-ce possible que tu sois en train de penser à moi lorsque tu me manques?想你的時候,你會不會也剛好正在想我

6、Je compte si peu pour l"univers, mais pour moi, je suis tout. 對於宇宙,我微不足道;可是對於我自己,我就是一切。

7、Il n"existe pas de bonheur complet sans amnésie partielle. 沒有部分的遺忘,便無所謂完整的幸福。

8Le mariage est comme une place assiégée ; ceux qui sont dehors veulent y entrer et ceux qui sont dedans veulent en sortir. 婚姻象圍城,城外的人想沖進去,城裡的人想逃出來。

9、Au moins, tu es auprès de moi. 至少還有你。

10、Ceux qui ne s"étaient jamais dit au revoir, se sont déjà dispersés aux extrémités monde. 那些以前說著永不分離的人,早已經散落在天涯了。

11、Est-ce l"amour moins pardonnable que la haine? 難道愛比恨更難寬恕。

12、Face au monde extérieur, on se sent aussi excité qu"impuissant. 外面的世界很精彩,外面的世界很無奈。

13、Le vrai bonheur serait de se souvenir présent. 最真實的幸福是銘記當下。

14、Le cyprin doré est toujours heureux, car il a une mémoire qui ne re que trois secondes. 金魚是最快樂的,因為她的記憶只有三秒鍾

15、Considère tout ce que tu obtiens comme une surprise, un cadeau. 得到的就是驚喜,就是禮物。

16、On arrive toujours à trouver temps pour faire ce qu"on aime要做的事情總找得出時間和機會;不要做的事情總找的出藉口。

17、Notre enfance a été achevée au moment où on a appris que la mort serait fatale. 我們的童年是在我們明白自己必將死去的那一天結束的。——周國平

18、Je croyauis qu"on vieillissait lentement, mais en fait , ce n"est pas comme ça, on vieillit instantanément. 我一直以為人是慢慢變老的,其實不是,人是一瞬間變老的。——村上春樹

19、Le régime est fait dans le but de mener une vie meilleure. Si le régime te fait perdre la gaieté, WwW.365kUaIlE.cnil vaut mieux l"abandonner.減肥是為了更美好的人生。要是因為減肥而失去了生活的樂趣,不如放棄。

20、Entre l"espérance et la réalité, il existe toujours une distance qui n"est ni longue ni courte. 期望與現實之間總是有著那麼一段不長不短的距離。

⑩ 「情人節」用各國語言怎麼說

舉例如下:
漢語:情人節
英語: Valentine's Day; Saint Valentine's Day
阿拉伯語: عيد الحب
丹麥語:valentins dag
葡萄牙語:O dia DOS namorados
德語:Der valentinstag
日語:バレンタインデー
俄語: День Святого Валентина

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